Archiv für den Monat: Oktober 2011

mit dem Volkswagen RNS510 Navigationssystem zum Cache

Der Trick beim Geocaching ist bekanntlich, einen Schatz an einer Position zu finden, von der nur die geografischen Koordinaten bekannt sind. Ist der Cache jetzt nicht gerade in Fußreichweite des eigenen Heims, reist man gelegentlich mit dem Auto an – nur wie wird aus der geografischen Koordinate eine Anschrift für das Navigationssystem?

Wo die meisten Cacher Google Maps bemühen müssen oder ein Navigationssystem nutzen, das geografische Koordinaten beherrscht, haben Besitzer eines Volkswagens mit einem RNS510 eine weitere, noch elegantere Alternative: Caches ins Navigationssystem importieren.

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Garmin und OpenStreetMaps – ein perfektes Team

Ein GPS-Empfänger leistet erstmal genau eines – er ermittelt die eigene Position. Beherrscht der Benutzer das Werkzeug der Wegpunkte, gibt er außerdem die Entfernung (Luftlinie!) sowie die Richtung zum Cache bzw. der nächsten Stage an.

Im Emsland oder ähnlich flachen Landschaften kann das zumindest für Freunde des Geländemarsches oft auch der kürzeste Weg sein. Spätestens in anspruchsvolleren Landschaften (auch hier sei Gran Canaria erwähnt), an Kanälen, Flüssen, Bahnlinien und Autobahnen kann der menschentaugliche Weg jedoch um ein Vielfaches weiter und vor allem keineswegs offensichtlich sein: eine Landkarte würde helfen.

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Wo Garmin & Co an ihre Grenzen stoßen …

Paperless caching ist super – spart Ressourcen (Toner, Bäume), Zeit (für’s Ausdrucken), und vor allem: 500 Caches im Urlaubsgebiet sind als GPX-Datei auf dem GPS-Empfänger handlicher als ein Leitzordner. Also kann man das Zielgebiet im Urlaub großzügig (cachetechnisch) einpacken, selbst wenn man noch nicht genau weiß, wohin einen der TUI-Ausflug oder der Mietwagen genau trägt.

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Geocaching is international.

Das ist keine Theorie oder Hypothese, sondern Fakt. Wenn ich alleine bedenke, aus welchen Ecken unserer Erde ich schon TBs und Coins in den Fingern hatte, welche Nationalitäten ich auf den (wenigen) besuchten Events getroffen habe, und in welchen Ländern (Stand heute: 17) wir schon cachen waren, gibt es daran keinen Zweifel.

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