Wo Garmin & Co an ihre Grenzen stoßen …

Paperless caching ist super – spart Ressourcen (Toner, Bäume), Zeit (für’s Ausdrucken), und vor allem: 500 Caches im Urlaubsgebiet sind als GPX-Datei auf dem GPS-Empfänger handlicher als ein Leitzordner. Also kann man das Zielgebiet im Urlaub großzügig (cachetechnisch) einpacken, selbst wenn man noch nicht genau weiß, wohin einen der TUI-Ausflug oder der Mietwagen genau trägt.

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Geocaching is international.

Das ist keine Theorie oder Hypothese, sondern Fakt. Wenn ich alleine bedenke, aus welchen Ecken unserer Erde ich schon TBs und Coins in den Fingern hatte, welche Nationalitäten ich auf den (wenigen) besuchten Events getroffen habe, und in welchen Ländern (Stand heute: 17) wir schon cachen waren, gibt es daran keinen Zweifel.

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First Cache in the US …

Zugegebenermaßen – ein bisschen krank (und anstrengend!) war das schon. Letzte Woche musste ich beruflich für ein Meeting nach „King of Prussia“, ca. 20 Meilen außerhalb von Philadelphia, Pennsylvania. Also Mittwochmorgen von DUS nach FRA, bisschen rumsitzen, dann mit Lufthansa nach Philadelphia und weiter nach King of Prussia zum Ausschlafen – Donnerstag war ganztägiger Workshop angesetzt.

King of Prussia hat aber – außer dem Büro eines der größeren E-Business-Enabler der USA – auch die größte Shopping Mall der Ostküste (an der auch mein Hotel lag), und auf deren Parkplatz just einen Cache. Und dieser wurde dann auch gleich mein erster in den USA, und die Neue-Länder-Liste 2009 nach Schweiz, Zypern und Türkei noch um den vierten Eintrag „USA“ erweitert.

Von Donnerstag auf Freitag gings mit US Airways über Manchester zurück, und dort hätte ich fast noch Großbritannien auf die Liste gesetzt, wenn nicht a) es rattenkalt, b) ich total übermüdet, c) jeder Fußweg rund um den Flughafen Manchester total unübersichtlich, d) der nächste Cache ziemlich weit und e) der Aufenthalt in MAN zu kurz gewesen wäre.

Aber UK kommt leichter nochmal auf die Liste als die USA …

QR-Codes – eine Übersicht

Immer mal wieder begegnen dem Cacher im Feld QR-Codes (auch: 2D-Barcodes) – Grund genug, sich damit einmal etwas ausführlicher zu befassen.

QR-Codes (QR steht für „Quick Response“, soviel wie „schnelle Reaktions-/Antwortmöglichkeit“) sind zweidimensionale Barcodes, bestehend aus kleinen Quadraten. Sie enthalten zudem ein charakteristisches Muster aus geschachtelten Quadraten in den oberen und der linken unteren Ecke als Ankerpunkt für die Kamera: Weiterlesen

neues Cachebook: Samsung NC10

Die elektronische Evolution geht weiter: angefangen habe ich mit einem ALAN MAP 500 und Ausdrucken auf Papier, gefolgt von einem PocketPC mit Cachewolf (statt Ausdruck), inzwischen ein Garmin Colorado 300 (mit der Cachebeschreibung direkt im Empfänger). Doch was macht man im Urlaub, fernab vom heimischen PC? Ein Netbook musste her … Weiterlesen

Garmin Colorado forever!

Wie vielleicht aus dem ein oder anderen Beitrag deutlich wurde, war ich bisher immer mit einem ALAN MAP 500 GPSr unterwegs. Kommerziell sind die Dinger eher auf der vernünftigen Seite, mit Kartendarstellung und einem insbesondere unter widrigen Verhältnissen (Wald etc.) wirklich guten Empfänger hat er mich fast 350 Caches treu begleitet, war mit auf den Cayman Islands bei den Rochen und auf dem Kahlen Asten im Schnee. Trotzdem ist ein MAP 500 funktional und in Sachen Display (Auflösung und Qualität) heutzutage schon eher ein Sparmodell.

Bedingt durch Jones‘ nervösen eBay-Klickfinger bin ich etwas unverhofft günstig an einen gebrauchten Garmin Colorado 300 gekommen. In der Cacherwelt teils als der Olymp des zivilen GPS-Empfangs, teils als Beta-Plattform für geduldige Privatkunden bezeichnet, habe ich mich skeptisch und doch optimistisch meinen ersten Garmin-Erfahrungen genähert.

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Wat is’n dieses Geocaching überhaupt?

Wie erkläre ich Muggels das Thema Geocaching? Fangen wir mal an …

Muggels sind – in Anlehnung an Harry Potter, in dessen Welt „Muggels“ Nicht-Zauberer sind – Leute, die mit Geocaching (noch) nichts am Hut haben. Gastcacher sind wiederum Leute, die mit „richtigen“ Cachern schonmal mitgelaufen sind, ohne ein eigenes Account zu haben und selbst geloggt zu haben.

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paperless Caching II – ein Erfahrungsbericht

Wie schon mal vor ein paar Wochen erwähnt, bin ich ein Freund des paperless cachings – erstens hat es so schön viel mit Ausrüstung und Technik zu tun, zweitens schont es Ressourcen (Tinte / Toner, Papier, damit Bäume etc.). Seit einem knappen Jahr bin ich jetzt meist paperless unterwegs, und es wird Zeit, ein Resümee zu ziehen.

Wie geht das?

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Emsauenweg 1-100 oder: Pfingsten auf dem Rad

Pfingsten 2008 waren wir radfahren – das erste Mal richtig „ernst“, also mit kleinem Gepäck und dem Plan, zwischendurch zu übernachten, um den Emsauenradweg und die damit verbundenen Caches (1- 100 + Bonus) abzugrasen.

„Wir“ heißt Team IndianaundJones und Team Seestern, 4 Erwachsene (naja, halbwegs) auf 4 Fahrrädern. Ziel war – angesichts unserer eher unsportlichen Erscheinung und mangelndem Training – in 3 Tagen möglichst bis Rheine zu kommen und mit dem Zug zurückzufahren.

In der Vorbereitung hatte ich mir die Waypoints und die Hints aus der GPX-Datei sowie die Fotos des Bonus in eine einzelne handliche Excel-Datei gewürgt sowie die Waypoints in beiden ALANs gespeichert, so dass Jones immer die Entfernung, ich immer die Kartendarstellung im Auge hatte.

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